Auf der einen Seite die Suche nach einem erfüllten Leben, auf der anderen Seite
die Realität des tatsächlichen Daseins. Zwischen Yogamatte und Weltgeschehen
klafft eine Lücke. Mit dieser Polarität sind wir unterwegs. Mit ihr müssen wir uns auseinandersetzen oder wenigstens arrangieren, mit Herz und Verstand, Leib und Seele, Gefühl und Gewissen. Das ist keine einfache Sache. Es ist Lebenskunst zwischen Sorgen und Sorgfalt, deren wichtigste Dimension das Vertrauen ist. Vertrauen als Kraft, nicht als Forderung. Woher nehmen?


Darüber wollen wir sprechen, nachdenken, und daran wollen wir arbeiten.
Herzliche Einladung auf den Benediktshof in Münster!

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